Dobrzyński (nazwisko)

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Dobrzyński (forma żeńska: Dobrzyńska, liczba mnoga: Dobrzyńscy) – polskie nazwisko.

Etymologia nazwiska[edytuj | edytuj kod]

Nazwisko Dobrzyński jest notowane od 1405 roku i utworzone od nazwy posiadłości Ziemi Dobrzyńskiej[1].

Nazwisko rodowe pochodzi od pierwotnej formy z Dobrzynia (łac.: de Dobrzyn) które się przekształciło do formy Dobrzyński, gdzie przyrostek -ski, jest polskim odpowiednikiem przyimków of (of Dobrzyń) w Anglii, de (de Dobrzyń) we Francji lub von (von Dobrzyń) w Niemczech[2][3][4][5][6][7][8][9][10]. Biura heraldyczne w Niemczech błędnie posługiwały się niepoprawną etymologicznie i semantycznie formą von Dobrzynski gdyż dubluje ona predykat[7][8].

Polskie rody szlacheckie[edytuj | edytuj kod]

Nazwiskiem Dobrzyński posługiwało się kilka rodów szlacheckich. Byli to: Dobrzyńscy herbu Jelita, Dobrzyńscy herbu Kandor, Dobrzyńscy herbu Jastrzębiec, Dobrzyńscy herbu Leliwa, Dobrzyńscy herbu Nałęcz i Dobrzyńscy herbu Poraj[11][12][13].

Demografia[edytuj | edytuj kod]

Na początku lat 90. XX wieku w Polsce mieszkało 8215 osób o tym nazwisku, najwięcej w dawnym województwie: warszawskim – 1347, ciechanowskim – 499 i gdańskim – 409[14]. W 2002 roku według bazy PESEL mieszkało w Polsce około 7481 osób o nazwisku Dobrzyński, najwięcej w Warszawie i Łodzi[15].

W literaturze[edytuj | edytuj kod]

Polscy szlachcice nazwiskiem Dobrzyńscy, zamieszkujący od blisko 400 lat na Litwie byli bohaterem zbiorowym w mickiewiczowskiej epopei Pan Tadeusz[16].

Przypisy[edytuj | edytuj kod]

  1. Kazimierz Rymut: Nazwiska Polaków • Słownik historyczno-etymologiczny. T. I. Kraków: Instytut Języka Polskiego PAN, 1999, s. 139.
  2. Roman Stanisław Dmowski: Poland, Old And New. Cambridge, England: Cambridge University Press, 1917, s. 91. Cytat: "The Polish nobility, which sprang from this military class and which derived its family names from its landed properties (in the fifteenth century), [...]".
  3. Alexander Bruce Boswell, M. A.: Poland and the poles. London: Methuen & Co. Ltd., 1919, s. 109. Cytat: "Later on each family began to take the name of some village or town, with the addition -ski, which ist the Polish equivalent for the French de or German von. Thus John of Zamość called himself John Zamoyski, Stephen of Potok called himself Potocki. Although time has scattered most families far from their original home, nearly all the names of the genuinely Polish szlachta can be traced back to some locality.".
  4. William F. Hoffman: Polish Surnames • Origins and Meanings. Chicago Illinois: Polish Genealogical Society of America, 1993, s. 60, 61. Cytat: "During the period when Polish surnames were being established, there probably wasn't much trouble confusing Polish movie stars with ordinary people; but we have already mentioned that the most eminent menbers oft he society, the szlachta, found toponyms (place-names) could provide handy and prestigious ways to identify themselves. The expression z (from, of) plus the name of one’s estate bore the same cachet as de in French names such as de Montfort, and von in German names such as von Richthofen. In Polish z Grabowa and Grabowski meant the same thing: “of, from Grabów” (actually z Grabowa can mean either “of Grabów“ or “of Grabowo“ because both names have identical forms in the genitive case; and Grabowski can mean “of Grabów“ or “of Grabowa“ or “of Grabowo,“ because the final vowel drops off before the suffix -ski is added). It’s hard to say excatly why the -ski form became more popular that the z expression, but that’s what happened; and as the second names gradually turned into surnames, the process of adding -ski to an estate name became one of the most common ways to form a surname. [...] All this surely helped weaken the custom that only nobles could have surnames, and only noble surnames could be formed by adding -ski (or -cki or -zki) to place names. So the suffix that started out demoting the names of nobles‘ estates eventually was diluted tot he point that it applied to all classes and suggested nothing more than origin in a particular village or area.".
  5. Rafał Zarębski: Possessive Adjectives Formed from Personal Names in Polish Translations of the New Testament. Studia Ceranea, 2013, s. 187. Cytat: "Possessive adjectives derived from personal names, formed by means of the suffixes -ow(y) < *-ovъ-jь, -in//-yn < *-inъ, -sk(i) <*-ьskъ-jь inherited into Polish from Proto-Slavic, unambiguously denoted possession, [...]".
  6. Emilian von Zernicki-Szeliga: Geschichte des polnischen Adels. Hamburg: Verlag von Henri Grand, 1905, s. 21. Cytat: "In früheren Zeiten waren nur die Taufnamen oder zufälligen Beinamen gebräuchlich, denen der Name der Besitzung durch das lateinische de oder polnische z (aus, von) verbunden wurde. So nannte sich Jan, der Ulatowo besass, also Jan de Ulatowo oder z Ulatowa (Genitiv). Um das Jahr 1500 herum begann man aber das de oder z wegzulassen und den durch die Endungen ki, ski in ein Eigenschaftswort verwandelten Ortsnamen dem Taufnamen beizufügen, es nannte sich Jan also jetzt Ulatowski. Es entstanden so die Familiennamen, welche auf die Nachkommen forterbten.".
  7. a b Wilhelm Graf von Krockow: ADELSNAMEN und Adelsnamen-Katalog. Passau: Verlag Passavia Passau, 1974, s. 7-9, 17-19, 33-36. Cytat: "PROLOG. Unter den ADELSNAMEN sind Familiennamen zu verstehen, die von Landschaften, Burgen, Landgütern und Ortschaften abgeleitet sind, also territoriale Namen. Ihre äusseren Merkmale, durch ihre territoriale Natur bedingt, sind sogenannte Namenprädikate, also Auszeichnungen, wie ›von‹ oder ›zu‹, oder ›von der‹, ›vom‹ in deutscher Sprache; ›de‹ oder ›de la‹ und ›du‹ in französischer bzw. spanischer Sprache; ›of‹ englisch; ›ski‹ und ›cki‹ in den slawischen Sprachen. Herzog von Bayern, französisch: Duc du Bavière; englisch: Duke of Bavaria; polnisch und russisch: Herzog Bawar'ski . . . , sind Adelsnamen par excellence. Die gleiche Regel gilt für alle Adelsnamen, auch für wenig bekannte Nachnamen: Baron von Bonin, Ritter von Waldow; Baron de Bonin, Chevalier de Waldow; Baron Boninski, Ritter Waldowski. Adelsnamen sind kein Produkt einer Gesetzgebung, sie sind geschichtliche Schöpfung des Gewohnheitsrechtes. Das Adelsnamenprädikat ›von‹ macht keinen Adelsnamen, dieser muß von einem Territorium abgeleitet, ein Gebiet- oder Ortsname sein. Nicht alle Adligen führen Adelsnamen. Zahlreiche international bekannte Adelsfamilien führen sogenannte Bürgerliche Namen, z. B. Grafen Keyserlingk, Grafen Grote, Fürsten Radziwill, Grafen Bernadette, Grafen Tolstoj, um nur einige zu nennen. Als solche haben diese Namen keine sprachliche Berechtigung auf ein Namenprädikat, wie oben aufgezeichnet. Das ist nicht immer der Fall in Deutschland. Hier wird das Wörtchen in zahlreichen Fällen grob mißbraucht, heute wie auch früher von heraldischen Ämtern. Wurde Hr. Müller geadelt, so hat man seinen Namen wie ›von Müller‹ geschrieben und ausgesprochen. Das ist eigentlich ein lauter Unsinn, denn der Name Müller, der kein Ortsname ist, läßt sich sprachlich weder in ›von Müller‹ noch in ›zu Müller‹ verwandeln. Auch die großen Namen Goethe und Schiller sind keine Ortsnamen und somit keine Adelsnamen, so daß sie keinen Anspruch auf das Adelsprädikat ›von‹ haben, wenn dieses territorial bedingte Bindewort nicht mißbraucht werden soll, was auch behördlich geschieht. Anläßlich des 100. Geburtstags der bekannten Schriftstellerin wurde ihr Name in diesem Jahre wiederholt ausgesprochen, leider in gefälschter Form: ›Lulu v. Strauß u. Torney‹, richtig ihr Name ist: Lulu Strauß von Torney, denn nicht der Vogelsname Strauß ist Ortsname, sondern Torney ist ein Ortsname, also Adelsname zu dem das ›von‹ gehört. Herr Botschafter von Bargen schriebt zu diesem Thema: »Es blüht noch die bedeutende niedersächsische Familie Grote. Grote ist plattdeutsch, hochdeutsch wurde es Groß heißen. Zu Grote passt kein ›von‹; infolgedessen wird es auch von der Familie nicht gebracht, man nennt sich Freiherr Grote. Kürzlich begegnete mir ein ›Freiherr von Schuster‹. Der geadelte Gefreite mag ein sehr verdienstvoller Mann gewesen sein, sein Name ist aber mehr eine Verhöhnung als eine Ehrung. Das ist meiner Ansicht nach sprachlicher Unsinn des Pr(eußischen) Heroldsamts, aber doch kein Adelsname«. Es führt ins Lächerliche - vom Volk belächelt - wenn manche adelige Familie denkt, sie könne zwei gleichwertige Prädikate in der Namensführung gebrauchen, z. B. ein Herr ›von und zu‹ Siegberg. Als Mißbrauch des Namensprädikats ist, wenn ein russischer oder ungarischer Emigrant in Deutschland, zwar adelig aber mit bürgerlichem Namen, seinem Namen sich das ›von‹ zulegt, obwohl sein Name in seinem Heimatland ein solches oder gleichwertiges Prädikat nicht gebrauchen durfte. Und das passiert mit behördliche Genehmigung, weil den Sachbearbeitern diesbezüglich Sachkenntnisse fehlen. So der russische Emigrant in München, Graf Tolstoj, schreibt nun seinen Namen mit ›von‹, also ›von Tolstoj‹, obwohl er in Rußland nicht ›Tolstoj'sky‹ hieß, also keinen Ersatz für das deutsche ›von‹ hatte. Deutsche Behörden meinen, es wäre alles in Ordnung, weil Tolstoj Graf ist. Wir stellen fest, daß auf dem Gebiet des Gebrauchs von Adelsnamenprädikaten in Deutschland Recht chaotische und lächerliche Zustände herrschen; Ignoranz und Sachunkenntnisse machen es möglich. Das gibt es in keinem anderen Lande. [...] DEUTSCHLAND. [...] Als Auszeichnungen (Prädikate) der deutsche Adelsnamen haben sich im Laufe der Geschichte folgende Verhältniswörter eingebürgert: »von, von dem, von der, vom, zu« (selten »in« und »auf«). Seit dem Anschluß Schlesiens an Preußen und der ersten Teilung Polens kennt man in Deutschland auch das polnische »ski« als Auszeichnung der Adelsnamen, ohne daß dieses unter dem adelsgesetzlichen Schutz stünde. Sachunkundige Herren vom heraldischen Amt in Berlin hatten die eigentliche Bedeutung des »ski« nicht erkannt und handelten gedankenlos, indem sie den Trägern der polnischen Adelsnamen als zweites Namenprädikat das deutsche »von« gestatteten, so daß die Namen ein »von« vor dem Namen und ein »ski« am Ende des Namens führten, z. B. von Kuczkowski. Manche Träger der polnischen Namen wehrten sich dagegen, so der preußische Staatssekretär Graf Posadowski, als ihm das »von« empfohlen wurde: »Dann müsste ich es befürchten, daß meine schlesischen Bauern mich nicht mehr für ihren Grafen halten würden«. Auch die Fürsten Lichnowski begnügten sich mit dem Prädikat »ski«. Es scheint, daß das Wörtchen »ski« in jener Zeit im deutschen Osten klangvoller als das »von« war. Andere Namensträger haben ihren Namen deutsch und polnisch geschrieben, t. B. die Grafen von Bnin Bninski, Sigismund von Pilsud Pilsudski. [...] POLEN. [...] Der polnische Adel ist erblich, er überträgt sich durch Blut. [...] Als Merkmale polnischer Adelsnamen gelten die Partikeln ›ski‹ und ›cki‹, sprachlich und sinngemäß dem deutschen ›von‹ und dem französischen ›de‹ entsprechend. [...] In der Zeit der Teilung Polens pflegten manche Adelsfamilien in Preußen und Österreich ihre Nachnamen deutsch und politisch zu führen, so Grafen von Bnin Bninski, von Kuczkow Kuczkowski... Es kam auch vor, daß deutsche Behörden politische Adelsnamen auch mit dem deutschen ›von‹ schmückten, obwohl sie das gleichwertige polnische ›ski‹ führten. Ein so geschmiedeter Name, z. B. ›von Lindow'ski‹, spricht von Sachunkenntnis, die Schreibweise ist sprachlich nicht korrekt, sie wirkt lächerlich. Die aus Schlesien stammende Familie Lossowski wußte dabei eine bessere Lösung - sie änderte ihre polnische Namensform, nach Umsiedlung nach München, in die deutsche: von Lossow. Die Polen andererseits neigten dazu, fremde Namen zu polonisieren, indem sie z. B. das deutsche ›von‹ durch das polnische ›ski‹ zu ersetzen pflegten. Im Wappenbuch (1906) des Grafen Ostrowski finden wir den deutschen Namen von Krockow in polnischer Namensform Krockowski angegeben. Das tun sie auch heute. Im »Jahrbuch Danzig 1954« (Beitrag zu den Klassenkämpfen des Koschubischen Adels) lesen wir die deutschen Namen von Krockow, von Waldow . . . als Krockowski, Waldowski. Es gab Zeiten, daß der polnische Nationalismus in der Namenskunde noch weiter ging, indem er den Namen von Stein in Kamienski umformte.".
  8. a b Werner Zurek: Ahnen- und Familienforschung in Polen leicht gemacht. Frankfurt/Main: R. G. Fischer Verlag, 2014, s. 29, 30, 61, 62. Cytat: "Territoriale Namen: Der polnische Adel gebrauchte Namen, die vom Namen seines Landgutes abgeleitet wurden. Entwicklung der adeligen Namensbeschreibung: Der Vorname Mikołaj verbunden mit z (=von) und der Name des Landgutes ergeben: Mikołaj z Chłapowa. (Das polnische „z“ bedeutet dasselbe wie das englische „of“, deutsche „von“ und das französiche „de“. Wird das „z“ ausgelassen, -cki oder -ski dem Namen des Landguts / Landgutes (Chłapów) hinzugefügt, ändert sich der Familienname in Chłapowski. Das bedeutet die Abstammung aus einem Ort; wenn sie vom Adel gebraucht wurde, bedeutet es aber auch der Eigentümer oder Besitzer (Pan = Herr) eines Ortes oder Dorfes [...] Der Adelsname in historischer und gesetzlicher Sicht: Der Adel im allgemeinen, somit auch der polnische, war erblich. Er übertrug sich durch Blutsnachkommenschaft. Die Merkmale des polnischen Adelsnamens waren ab dem 15. Jahrhundert, die Partikel „ski“ und „cki“. Wichtig dabei zu erwähnen aber sei, daß die meisten, um nicht zu sagen fast alle polnischen Namen mit diesen Endungen reine bürgerliche Herkunftsnamen sind, also nur die Eigenschaft seines Trägers, die Herkunft über den Ort oder das Gebiet herleiten. Denn im Gegensatz zu Deutschland, folgte der nichtadlige Untertan den Gewohnheiten seines Herren ab dem 15. Jahrhundert, sich ebenfalls die beiden Partikel „ski“ oder „cki“ zuzulegen. Alle Träger dieser Namen sind oder waren nie adelig bzw. waren nie von adliger polnischer Herkunft oder Abstammung. Es ist wie schon erwähnt bekannt, daß die den polnischen Wappen beigegebenen Namen, Stammnamen der Familien sind, während die seit Anfang des XV. Jahrhunderts in Gebrauch gekommenen und sich auf „ski“ und „cki“ endenden Namen nur bloße Besitz- Zunamen bedeuten, welche letztere auch in den ersten darauf folgenden Zeiten des Wechsels sehr unterworfen waren, daher die große Zahl sich nennender Familien, die ein und dasselbe Wappen führten und auch Zweige eines und desselben Stammes sind. Außerdem ist aber auch die Sitte des polnischen Adels bekannt, mit Zustimmung aller Glieder der das männliche Wappen führenden Familien und durch die Einwilligung der Reichsstände, Personen, die sich durch Große Verdienste auszeichneten, in das Wappen eines existierenden Geschlechts aufzunehmen. Daher kann man nicht bei allen Familien gleichen Wappens auf den gleichen Ursprung schließen. Zu Zeiten der Teilung Polens, führten manche Adelsfamilien, die sich in Deutschland niedergelassen hatten, ihren Namen polnisch und deutsch, zum Beispiel „von Bnin Bniński“, „von Kuczków Kuczkowski“ usw. Die Polen ihrerseits neigten dazu, fremde Namen zu polonisieren, indem sie das deutsche „von“ durch das polnische „ski“ ersetzten. So wurde zum Beispiel aus „von Waldów“, Waldowski, oder „von Krocków“, Krockowski. Andererseits sind Schreibweisen wie „von Krockowski“ nicht korrekt, da das „ski“ schon für das deutsche „von“ steht.".
  9. Stefan Buszczyński/Henryk Mierzenski: Podole, Wołyń i Ukraina. Lwów: Drukiem Kornela Pillera, 1862, s. 13. Cytat: "Inni nazwiska swoje z zakończeniem ski, które tyle znaczy co francuskie de lub niemieckie von, otrzymali od ziem, które posiadali.".
  10. Stanisław Rospond: Gramatyka historyczna języka polskiego. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN, 2003, s. 114. Cytat: "Ten kontynuant prasłowiański, -ski ≤ -ьskъ-jь, stał się bezkonkurencyjnym formatem przymiotnikowym. Jego funkcja była i jest przynależnościowa: niebieski (w. XIV) ‘przynależny do nieba’, sądski. Tworzył też przymiotniki od nazw krajów i miast: włoski, ateński, chrzanowski. W nazewnictwie miejscowym polskim, a także ogólnosłowiańskim stał się produktywnym formatem dla nazw topograficznych i dzierżawczych, zarówno w swojej najdawniejszej postaci niezłożonej -sk//-sko, jak i złożonej -ska, -skie: Gdańsk (Gyddanyzc ok. r. 1000), w Bgn. Dolsko, Smolsko, małopolskie i mazowieckie z XII w.: Busk, Płońsk, Połtowsk, Płock, wskazują na pierwotną granicę występowania -sko i -sk, która biegła zgodnie z granicą mazurzenia. W okresie późniejszym -sko rozszerzyło zasięg na Małopolskę i Śląsk. Przymiotniki te stały się z czasem nazwiskami: Tarnowski ‘z Tarnowa’, Zamojski ‘z Zamościa’, Suski ‘z Suchej’. Były to od XIV w. nazwy znane i coraz bardziej się rozpowszechniające – najpierw w Wielkopolsce, na Pomorzu i Mazowszu.".
  11. Jerzy Seweryn Dunin-Borkowski: Spis nazwisk szlachty polskiej. Lwów: Gubrynowicz i Szmidth, 1887, s. 75.
  12. Teodor Chrząński: Tablice odmian herbowych Chrząńskiego: [tekst]. Warszawa: Juliusz Ostrowski, Antoni Fiedler, 1909, s. 16, 19.
  13. Tadeusz Gajl, Herbarz Polski – [dostęp 26.05.2016]
  14. Kazimierz Rymut: Słownik nazwisk współcześnie w Polsce używanych. T. 1. Kraków: Instytut Języka Polskiego PAN, 1992, s. 453.
  15. Kazimierz Rymut: Słownik nazwisk używanych w Polsce na początku XXI wieku (wydanie II poprawione)(CD-ROM). Kraków: Instytut Języka Polskiego PAN, 2005.
  16. Dobrzyńscy - A. Mickiewicz - Pan Tadeusz [online].